Kosten Hochzeit: Alles Wichtige für euer Hochzeitsbudget – mit Spartipps!

Für viele Brautpaare ist die eigene Hochzeit einer der wichtigsten Tage in ihrem Leben. Aber auch der wohl Teuerste. Von der Location über den Fotografen bis hin zur Dekoration gibt es viele Faktoren, die erheblichen Einfluss auf die Ausgaben haben.

In diesem Artikel beleuchten wir alles Wichtige zu Hochzeitskosten. Wir zeigen euch alle wichtigen Kostenfaktoren, erklären, wie hoch diese ungefähr sind und geben Tipps, mit denen ihr bei eurer Hochzeit sparen könnt.

Gut gefülltes Sparschwein empfohlen: Eine Hochzeit kann ordentlich ins Geld gehen
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Was kostet eine Hochzeit?

Einige Brautpaare geben für ihre Feier 3.000 Euro aus, andere über 50.000 Euro. Die Kosten für eine Hochzeit variieren also stark und sind von ganz vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Allen voran natürlich vom Budget, das zur Verfügung steht und dem Anspruch, dass das Hochzeitspaar an seinen eigenen großen Tag hat. Aber auch die Region, in der ihr feiern möchtet, die Anzahl der Gäste und der Stil eurer Feier haben einen großen Einfluss.

Umfragen zeigen, dass Brautpaare in Deutschland bereit sind, durchschnittlich ungefähr 15.000 Euro für ihre Hochzeit auszugeben. Da bei Hochzeiten aber immer alles teurer wird als gedacht, werden die tatsächlichen Kosten wohl noch etwas höher liegen. Lest einfach weiter, wenn ihr wissen möchtet, was die wesentlichen Kostentreiber sind.

Alle Kosten für euren großen Tag im Überblick

Exklusive Location mit Park oder Feier im Dorfgemeinschaftshaus? Buffet oder 6-Gänge-Dinner? Feier im kleinen familiären Kreis oder Riesenparty mit vielen Freunden und Bekannten? Die Kosten einer Hochzeit setzen sich aus vielen verschiedenen Positionen zusammen. Und bei fast allen Faktoren gibt es eine erhebliche „Von-bis-Spanne“.

Nachfolgend stellen wir euch alle wichtigen und üblichen Kostenpositionen für Hochzeiten vor. Zu allen Punkten nennen wir euch auch grobe Kosten-Richtwerte für kleine bis überdurchschnittliche Hochzeitsfeiern an. Es geht natürlich immer auch noch deutlich teurer, aber so könnt ihr euer Budget schon frühzeitig planen und wisst, womit ihr ungefähr rechnen müsst.

Die Location ist eine der größten Kostenpositionen bei Hochzeiten
Die Location ist eine der größten Kostenpositionen bei Hochzeiten

Location

Bei der Location gibt es zwei verschiedene Optionen: Entweder mietet ihr nur einen Hochzeitssaal bzw. eine Eventlocation und kümmert euch separat um das Catering und den Service. Oder ihr heiratet in einer Location, die alles anbietet und sich demnach auch um das leibliche Wohl kümmert. Dazu zählen vor allem Hotels oder Restaurants.

Im ersteren Fall ist die Location nicht unbedingt einer der wesentlichen Kostentreiber. Denn preiswerte Event-Räumlichkeiten könnt ihr schon für 200 bis 500 Euro mieten. Manchmal geht es sogar komplett kostenlos, zum Beispiel wenn ihr eure Hochzeit im Garten von euch selbst, Freunden oder Verwandten feiern könnt. Denkt aber daran, dass ihr dann vermutlich einige Leihmöbel benötigt. Exklusive und große Eventlocations können aber auch mehrere Tausend Euro kosten.

Anders sieht es aus, wenn die Location auch die Verpflegung übernimmt. Dann ist sie für gewöhnlich der größte Kostenfaktor bei Hochzeiten. Hinsichtlich der Kosten gibt es aber extrem große Unterschiede. Eine Feier im exklusiven 5-Sterne-Hotel mit erstklassiger Küche kostet schnell das Dreifache dessen, was ihr für eine normale Eventlocation mit gutem Catering ausgeben müsst. Weitere Kostendetails zum Catering erfahrt ihr im nächsten Punkt.

Aufgrund der oft sehr hohen Kosten ist es bei der Location leicht, einen größeren Betrag im Vergleich zum aufgestellten Budget einzusparen. Zumindest dann, wenn ihr nicht unbedingt eine TOP-Location braucht oder das Glück habt, dass euch eine eher günstige Location zusagt. Es bedeutet andersherum aber auch, dass ihr schnell das Budget sprengen könnt, wenn ihr euch in eine Location verliebt, die eigentlich zu teuer ist.

In einem eigenen Artikel haben wir euch alles Wichtige zu den Kosten für die Hochzeitslocation zusammengestellt.

Kosten der Location auf einen Blick:
Raummiete:200 bis 3.000 Euro
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BUDGET FESTLEGEN

Das kostet eine Hochzeitslocation!

Viele Faktoren beeinflussen die Kosten für die Hochzeitslocation. In unserem ausführlichen Beitrag erfahrt ihr mehr darüber!

Catering

Das Catering ist meist der größte Kostenfaktor bei Hochzeiten. Dazu zählen neben Speis und Trank auch die Kosten für den Sektempfang, das Servicepersonal und die Leihe von Gedeck, Gläsern und Textilwaren.

Hochzeitsdinner

Für das Essen bieten eigentlich alle Anbieter eine Pro-Kopf-Pauschale an. Zumindest dann, wenn ihr nicht à la carte essen möchtet. À la carte kommt aber äußerst selten vor, da dies nur bei sehr kleiner Gästezahl funktioniert.

Die Regel ist ein Dinner entweder als Buffet oder als gesetztes Menü. Bei vergleichbaren Speisen kostet ein Buffet üblicherweise etwas weniger als ein Menü. Dafür ist ein gesetztes Dinner etwas festlicher. Außerdem hat natürlich auch die Auswahl der Speisen einen Einfluss auf die Kosten.

Rechnet für das Dinner mit Kosten von mindestens 35 Euro pro Person. Wenn ihr mehr Auswahl oder hochwertigere Speisen anbieten möchtet, sind auch 60 Euro schnell erreicht. Exklusive 5- oder 6-Gänge-Menüs schlagen mit mehr als 100 Euro zu Buche.

Getränke

Anders als beim Essen, bieten viele Anbieter für die Getränke keine Pauschalen an. Und wenn doch, dann sind meist nur Softdrinks, Wasser sowie Wein und Bier enthalten. Andere alkoholische Getränke hingegen nicht.

Da auch bei den Getränken die Preisspannen groß sind und die Kosten auch stark davon abhängen, wie lange eure Hochzeitsfeier geht, lassen sich auch die Ausgaben dafür schwer vorhersagen. Rechnet mit mindestens 35 Euro pro Gast, wenn ihr auf Cocktails und Co. verzichtet. Möchtet ihr hingegen auch solche Drinks anbieten und bis in die frühen Morgenstunden feiern, solltet ihr je nach Preisniveau des Anbieters von 60 bis über 100 Euro pro Person ausgehen.

Kellnerin serviert Hochzeitsgästen Fingerfood
Kellnerin serviert Hochzeitsgästen Fingerfood

Service

Je nach Cateringform rechnen Anbieter eventuell separat den Service ab. Bei vielen Locations ist der Service bis zu einer bestimmten Uhrzeit hingegen in den Preisen enthalten. Ihr zahlt dann erst drauf, wenn ihr länger feiert. Der Aufpreis wird dann auf Stundenbasis abgerechnet.

In unseren Kostenansätzen für das Hochzeitsessen und die Getränke sind übliche Servicepauschalen schon bedacht. Rechnet aber mit zusätzlichen Kosten von 50 bis 200 Euro, wenn ihr davon ausgeht, dass eure Feier länger als bis 1 oder 2 Uhr geht.

Sektempfang

Die meisten Brautpaare möchten nach ihrer Trauung mit ihren Hochzeitsgästen anstoßen. Gerne werden nach dem Sektempfang auch Fingerfood oder Kuchen sowie Softdrinks, Wasser und Kaffee gereicht.

Für einen reinen Sektempfang müsst ihr mit mindestens 5 Euro pro Gast kalkulieren. Günstiger geht es nur, wenn ihr ihn selbst ausrichtet. Möchtet ihr noch Kleinigkeiten zu Essen und einige alkoholfreie Getränke dazu, müsst ihr von mindestens 15 Euro pro Person ausgehen.

Gedeck, Gläser und Textilwaren

Bei manchen Caterern sind die Kosten für Gedeck, Tischdecke und Serviette in den Verpflegungskosten enthalten. Andere rechnen diese zusätzlich ab. Dafür werden ungefähr 5 bis 10 Euro pro Person fällig.

Kosten des Caterings auf einen Blick:
Dinner:35 bis 100 Euro pro Person
Getränke:35 bis 100 Euro pro Person
Service:50 bis 200 Euro
Sektempfang:5 bis 15 Euro pro Person
Leihkosten:5 bis 10 Euro pro Person

Wedding planner

Die Planung einer Hochzeit ist extrem zeitintensiv und oft auch nervenaufreibend. Abhilfe bekommt ihr vor allem dann, wenn ihr einen Hochzeitsplaner beauftragt. Wedding planner bieten ganz verschiedene Leistungsumfänge an. Von der Planung nur kleinerer Einzelleistungen, zum Beispiel die Locationsuche, bis hin zur kompletten Organisation inklusive der Durchführung am Hochzeitstag.

Die Abrechnung erfolgt entweder auf Stundenbasis oder anhand eines prozentualen Anteils am Hochzeitsbudget. Als Stundensatz werden je nach Wedding planner ungefähr 50 bis 150 Euro aufgerufen. Der prozentuale Anteil am Hochzeitsbudget liegt meist zwischen 10 und 20 %.

Kosten für Wedding planner auf einen Blick:
Planung von Einzelleistungen:150 bis 1.000 Euro
Komplette Planung:15 % eures Hochzeitsbudgets

Braut- und Bräutigam-Mode

Viele Frauen haben schon als kleine Mädchen von einer Hochzeit in einem wunderschönen Brautkleid geträumt. Nun ist es also so weit. Klar, dass du bei deiner Hochzeit ein Hingucker sein möchtest. Selbiges gilt aber auch für den Bräutigam, du möchtest schließlich sicherlich eine gute Figur neben deiner Zukünftigen abgeben. Aber was kostet Braut- und Bräutigammode eigentlich?

Für traumhafte Hochzeitsbilder lohnt es sich, sich in Schale zu schmeißen
Für traumhafte Hochzeitsbilder lohnt es sich, sich in Schale zu schmeißen

Mode und Accessoires für die Braut

Gerade für ein Brautkleid kannst du ein kleines Vermögen ausgeben. Musst es aber nicht, denn es gibt auch tolle preiswerte Brautkleider. Und vielleicht ist ja auch ein Second-Hand-Kleid etwas für dich? Die meisten Bräute geben zwischen 500 und 2.500 Euro für ihr Kleid aus. Bei Luxus-Designern geht es aber natürlich auch noch weitaus teurer. Für Schuhe, Accessoires, Dessous und Schmuck solltest du mit weiteren 200 bis 1.000 Euro planen. Auch hier gibt es nach oben kaum eine Grenze.

Mode und Accessoires für den Bräutigam

Etwas günstiger kleiden sich meist die Herren. Hochzeitsanzug, Smoking oder Frack kosten zwischen 250 und 1.500 Euro. Hinzu kommen aber auch für ihn noch einige Bräutigam-Accessoires: Schuhe, Hemd, Gürtel, Manschettenknöpfe sowie Krawatte, Fliege oder Plastron. Dafür müsst ihr mit ungefähr 250 bis 750 Euro rechnen.

Kosten für Hochzeitsmode auf einen Blick:
Brautkleid:500 bis 2.500 Euro
Braut-Accessoires:200 bis 1.000 Euro
Hochzeitsanzug:250 bis 1.500 Euro
Bräutigam-Accessoires:250 bis 750 Euro

Standesamtliche Trauung

Ohne standesamtliche Trauung geht es nicht, denn sie ist in Deutschland der offizielle und rechtlich verbindliche Akt der Eheschließung. An den Kosten für die standesamtliche Trauung kommt ihr also auf keinen Fall herum. Das ist aber nicht so schlimm, denn die Ausgaben halten sich enorm in Grenzen. Für die Anmeldung zur Eheschließung werden je nach Staatsbürgerschaft ungefähr 40 bis 120 Euro fällig. Die Vornahme der Eheschließung kostet in den meisten Behörden höchstens 50 Euro. Dazu kommen dann noch 12 Euro für die Eheurkunde.

Wer keinen Wert auf eine ausgefallene Zeremonie beim Standesamt legt, kann die behördliche Eheschließung also für nur ungefähr 100 bis 150 Euro vornehmen. Möchtet ihr allerdings eine besondere Zeremonie an einem besonderen Ort, mit Live-Musik, begleitet von einem Hochzeitsfotografen und mit anschließendem Essen mit euren Gästen, geht es auch wesentlich teurer.

Kosten standesamtliche Trauung auf einen Blick:
Standesamtliche Eheschließung:100 bis 150 Euro
Besondere Location:ab ca. 150 Euro bis über 1.000 Euro
Sektempfang:5 bis 15 Euro pro Person
Hochzeitsfotograf:250 bis 750 Euro
Live-Musik:250 bis 750 Euro
Essen mit euren Gästen:20 bis 50 Euro pro Person

Freie oder kirchliche Trauung

Wünscht ihr euch zum Einstieg in euren Hochzeitstag eine freie oder kirchliche Trauung? Dann geht es euch wie vielen anderen Brautpaaren auch. Während kirchliche Trauungen für gewöhnlich kostenlos sind, fallen für freie Trauungen zumindest die Kosten für den Trauredner und die Location an.

Wie teuer eure Zeremonie wird, hängt davon ab, welchen Trauredner ihr engagiert und welches Drumherum ihr euch vorstellt. Und die Möglichkeiten dazu sind vielfältig: Zeremonie in einer besonderen, festlich dekorierten Location, in einem separaten Outfit, das ihr nach der Trauung wechselt, begleitet von Live-Musik und festgehalten in einer professionellen Hochzeitsreportage.

Kosten einer Trauung auf einen Blick:
Besondere Location:ab ca. 150 Euro bis über 3.000 Euro
Dekoration und Blumen:400 bis 1.500 Euro
Hochzeitsfotograf:500 bis 1.000 Euro
Live-Musik:300 bis 750 Euro
Separate Hochzeitsoutfits:300 bis 3.000 Euro
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FREIE TRAUUNG PLANEN

Kosten für eine freie Trauung: So teuer ist sie wirklich

Was kostet eine freie Trauung? Wir zeigen euch alle wichtigen Kostenpositionen: Trauredner, Location, Fotograf und noch einige mehr.

Hochzeitstorte

Ganz egal ob nachmittags zu Kaffee und Kuchen, als Teil des Nachtischbuffets oder zum Mitternachtssnack: Eine Hochzeitstorte gehört irgendwie dazu. Und das gemeinsame Anschneiden von Braut und Bräutigam sowieso.

Wie teuer die Torte ist, hängt davon ab, was ihr haben möchtet. Eine aufwendig verzierte mehrstöckige Hochzeitstorte ist natürlich teurer als eine standardisierte einstöckige Motivtorte. Für eure Budgetplanung könnt mit ungefähr 4 bis 10 Euro pro Portion rechnen.

Kosten der Hochzeitstorte auf einen Blick:
Hochzeitstorte:3 bis 8 Euro pro Portion
Verzierungen:1 bis 2 Euro pro Portion
Auf ein professionelles Styling möchte kaum eine Braut verzichten
Auf ein professionelles Styling möchte kaum eine Braut verzichten

Brautstyling

Möchtest du deinen Look mit einem wunderbaren Brautstyling abrunden? Neben einem märchenhaften Kleid sind nämlich auch deine Frisur und das Make-up wichtig. Leg dein Styling daher in professionelle Hände. Das kann sowohl deine Friseurin als auch eine dritte Stylistin sein. Vereinbare in jedem Fall auch ein Probestyling, damit ihr gemeinsam schon vorher alles durchgehen könnt und die Stylistin an deinem großen Tag genau weiß, wie du aussehen möchtest. Für Frisur und Styling solltet ihr mit mindestens 150 Euro rechnen. Kommt eure Stylisten extra in eure Location und wünscht ihr eine aufwendige Hochsteckfrisur, kann es auch 400 Euro kosten.

Kosten des Brautstylings auf einen Blick:
Frisur:100 bis 300 Euro
Make-up:50 bis 100 Euro

Trauringe

Eure Trauringe tragt ihr jeden Tag ein Leben lang. Außerdem sind sie ein ganz besonderes Symbol und stehen für ewige Verbundenheit und Treue. Kein Wunder also, dass viele Brautpaare genau daran nicht sparen wollen. Die Preise von Eheringen hängen vor allem von zwei Fragen ab: Zum einen, welches Material, mit welcher Legierung es sein soll? Und zum anderen, wie viele Steinchen mit wie viel Karat ihr euch für den Ring der Braut wünscht.

Die günstigsten Eheringe bestehen aus Silber. Hier starten die Preise für ein 2er Set bereits bei ungefähr 100 Euro. Am häufigsten werden Ringe aus Gold gewählt. Ob Gelb-, Weiß- oder Rotgold spielt dabei preislich keine große Rolle. Wichtiger ist dann die Legierung. Zwei preiswerte Goldringe bekommt ihr ab rund 300 Euro. Ihr könnt aber ohne Weiteres auch 3.000 Euro für die Ringe ausgeben. Kommen dann noch Brillanten dazu, müsst ihr mindestens mit weiteren 300 Euro rechnen. Nach oben gibt es bei Brillanten bekanntlich keine Grenzen…

Kosten der Trauringe auf einen Blick:
Paarpreis Trauringe:250 bis 2.500 Euro

Hochzeitsfotos oder -video

Euer Hochzeitstag wird viele magische Momente bereithalten, an die ihr euch ein Leben lang gerne erinnern werdet. Besonders schön ist es, wenn ihr davon auch tolle Hochzeitsfotos oder ein Video habt. Daher raten wir euch dazu, eure Hochzeit von einem professionellen Hochzeitsfotografen oder -videografen begleiten zu lassen.

Ob ihr die Begleitung vom Getting-Ready bis zum Mitternachtssnack wünscht oder für eine kürzere Zeit, ist natürlich komplett euch überlassen. Hauptsache, ihr habt eine bleibende Erinnerung, und zwar keine Schnappschüsse von Tante Erna oder Handyvideos eurer Freunde.

Die Kosten für Hochzeitsfotografen und -videografen schwanken auch erheblich. Zum einen sind sie stark von der Dauer der fotografischen Begleitung abhängig, zum anderen aber auch davon, wie gut die Anbieter nachgefragt sind. Besonders angesagte Fotografen kosten schnell das Doppelte oder Dreifache eines noch etwas unerfahrenen Anbieters.

Kosten der Hochzeitsreportage auf einen Blick:
Fotos oder Video:1.000 bis 3.500 Euro

Dekoration und Blumen

Habt ihr schon ein Motto und wisst, wie ihr die Räumlichkeiten für eure Feier gestalten möchtet? Auch die Dekoration eurer Location spielt nämlich eine wichtige Rolle. Und die Möglichkeiten sind ganz vielfältig: Blumenarrangements für die Trauung, auf den Tischen beim Dinner, Kerzen, Vasen, Lichterketten und, und, und. Auch der Brautstrauß für sie und die Ansteckblume für ihn fallen hierunter.

Die Preise dafür sind natürlich auch extrem unterschiedlich und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Wie groß ist eure Location, wie viele Tische müssen gestaltet werden, wie aufwendig möchtet ihr eure Hochzeit dekoriert haben, was für Deko-Gegenstände schweben euch vor? Und möchtet ihr die Dekoration selbst ausleihen und aufbauen, oder soll ein Profi euch ein Design kreieren, alle Artikel mitbringen und auch den Auf- und Abbau übernehmen?

Für eine kleine Location mit dezenter Dekoration und vielen Eigenleistungen solltet ihr ungefähr 400 Euro veranschlagen. Große Locations mit pompöser Deko und einem Komplettpaket eines Dienstleisters kosten euch aber auch schnell 4.000 Euro oder mehr.

Kosten für Dekoration & Blumen auf einen Blick:
Blumen Trauung:150 bis 1.000 Euro
Blumen Dinner:150 bis 1.000 Euro
Sonstige Blumen Location:150 bis 1.000 Euro
Brautstrauß:40 bis 150 Euro
Herren-Einstecker:15 bis 30 Euro
Dekoration:300 bis 2.000 Euro

Musik und Unterhaltung

Live-Sänger zur Trauung, DJ oder Hochzeitsband für die Feier am Abend, ein Feuerwerk und eine Fotobox sollen es schon sein, denn ihr heiratet ja schließlich nur ein Mal? Oder vielleicht ein Zauberer, der erst die Kinder und dann die Erwachsenen unterhält? Das geht dann aber ganz schön ins Geld. Macht euch daher frühzeitig Gedanken dazu, was für Unterhaltungs-Acts ihr euch wünscht.

Für Live-Musik zur Trauung müsst ihr mit ungefähr 300 bis 750 Euro kalkulieren. Je nach Sänger oder Sängerin bekommt ihr für den Preis eventuell auch noch eine musikalische Begleitung des Sektempfangs. Für DJ oder Hochzeitsband könnt ihr rund 500 bis 1.500 Euro veranschlagen. Die Kosten hängen natürlich maßgeblich davon ab, wie lange DJ oder Band euch einheizen sollen und wie erfahren und bekannt sie sind.

Ein professionelles Feuerwerk von fünf oder sechs Minuten ist ab ungefähr 750 Euro zu haben. Soll es länger sein und besondere Lichterbilder zeigen, sind 2.000 oder 3.000 Euro aber auch leicht zu erreichen. Vergleichsweise günstig ist eine Fotobox. Sie bekommt ihr schon ab ungefähr 200 Euro.

Kosten der Unterhaltung auf einen Blick:
Sänger oder Sängerin:300 bis 750 Euro
DJ oder Hochzeitsband:500 bis 1.500 Euro
Feuerwerk:750 bis 2.500 Euro
Fotobox:200 bis 400 Euro
Zauberer:500 bis 1.000 Euro

Papeterie

Save-the-date-Karten, Einladungskarten, Willkommensschilder, Kirchenheft, Menükarten, Sitzplan, Tischkarten und Danksagungskarten: Für Hochzeiten werden ganz schön viele Drucksachen benötigt. Und die Auswahl ist riesig. Ihr könnt vorgefertigte Karten nehmen, eigene Designs kreieren und sogar selbst basteln. Je individueller, desto teurer wird es natürlich.

Wir raten euch dazu, schon vor Versand der Save-the-date-Karten ein Motto festzulegen und dieses auch in das Design der Karten einfließen zu lassen. Wenn dann noch Papeterie aus der gleichen Serie stammen, ist das Papeterie-Konzept perfekt.

Die Kosten für Papeterie hängen davon ab, wie aufwendig die Karten gestaltet sind und welche Mengen ihr abnehmt. Denkt bei den Kosten außerdem an das Porto. Mit Save-the-date-Karten, Einladungskarten und Danksagungskarten verschickt ihr an alle Gästepaare gleich drei Karten.

Je nachdem, was ihr von den Papierwaren alles nutzen möchtet, müsst ihr für eine Feier mit 80 Gästen von Kosten von ungefähr 300 bis 1.000 Euro ausgehen. Dabei ist natürlich berücksichtigt, dass ihr Einladungskarten & Co. nicht pro Gast, sondern pro Paar oder Familie benötigt. Andere Karten, zum Beispiel Tischkarten, benötigt ihr hingegen in der Anzahl eurer Gäste.

Kosten für Papeterie auf einen Blick:
Save-the-date-Karten:1,50 bis 5,00 Euro pro Karte inkl. Porto
Einladungskarten:2,50 bis 10,00 Euro pro Karte inkl. Porto
Kirchenheft:1,50 bis 5,00 Euro pro Heft
Menükarten:1,00 bis 3,00 Euro pro Karte
Sitzplan:10 bis 30 Euro
Tischkarten:0,50 bis 1,50 Euro pro Gast
Danksagungskarten:1,50 bis 5,00 Euro pro Karte inkl. Porto

Gastgeschenke

Nicht nur ihr bekommt Geschenke von euren Gästen. Bei Hochzeiten ist es nämlich üblich, dass auch die Gäste ein kleines Geschenk erhalten. In unserem Artikel Gastgeschenke zur Hochzeit haben wir einige kreative Ideen für euch zusammengestellt. Teuer muss die kleine Aufmerksamkeit aber nicht sein, es geht vielmehr um die Geste. Die Spanne ist dabei aber sehr groß und reicht von zwei, drei Euro pro Geschenk bis hin zu 15 oder 20 Euro pro Gast.

Kosten für Gastgeschenke auf einen Blick:
Kleines Gastgeschenk:2 bis 5 Euro pro Gast
Großes Gastgeschenk:15 bis 20 Euro pro Gast
Gastgeschenke sind eine symbolische Geste und müssen nicht teuer sein
Gastgeschenke sind eine symbolische Geste und müssen nicht teuer sein

Flitterwochen

Denkt beim Erstellen des Hochzeitsbudgets auch an die Flitterwochen. Denn auf den einmaligen Hochzeitstag folgt für viele Brautpaare die wohl einmaligste Reise ihres Lebens. Wer möchte darauf schon verzichten?

Wie teuer euer Honeymoon wird, habt ihr komplett selbst im Griff. Vom Kurztrip für wenige Hundert Euro bis zur 4-wöchigen Weltreise im Wert eines Mittelklassewagens haben wir schon alles gehört. Wichtig ist nur, dass ihr frühzeitig daran denkt, dass dieses Thema auch noch ansteht. Nicht, dass ihr euch bei der Hochzeit finanziell komplett verausgabt und die Hochzeitsreise dann ins Wasser fallen muss. Das wäre wirklich zu schade.

Wenn ihr tolle Ideen für das Ziel eurer Flitterwochen sucht, haben wir hier den perfekten Artikel für euch.

Kosten für die Flitterwochen auf einen Blick:
Kurze Flitterwochen:250 bis 2.000 Euro
2-wöchige Fernreise:3.000 bis 10.000 Euro
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FLITTERWOCHEN PLANEN

14 Ziele für eine traumhafte Hochzeitsreise!

Seid ihr noch unschlüssig, wohin eure Hochzeitsreise gehen soll? Dann findet ihr bei uns genau die richtigen Inspirationen. Von Dauerbrennern wie den Malediven bis zu Abenteuer-Urlaub auf Borneo oder in Patagonien. Damit die Flitterwochen unvergesslich werden!

Sonstige Kosten

So viel zu den wichtigsten Kosten einer Hochzeit. Darüber hinaus gibt es aber natürlich noch viele weitere Kostenpositionen, die aber nicht unbedingt die Regel sind. Dazu zählen zum Beispiel ein Tanzkurs in Vorbereitung auf euren Eröffnungstanz, Kinderbetreuung, Übernachtungskosten für eure Hochzeitsnacht, die Ausrichtung eines Polterabends, Miete für ein Hochzeitsauto und viele mehr.

Wir empfehlen daher, beim Erstellen des Budgets noch einen Puffer von 10 bis 15 % einzuplanen. In den meisten Fällen kommt nämlich noch die eine oder andere Position dazu, an die man zuvor nicht gedacht hat. Oder die Kosten für verschiedene Punkte fallen höher aus als zunächst gedacht.

Euer Hochzeitsbudget reicht nicht aus? 9 Tipps, mit denen ihr Kosten sparen könnt!

Ihr wusstet es bestimmt schon vorher, habt es jetzt aber auch schwarz auf weiß gesehen und durchrechnen können: Heiraten ist richtig teuer. Wenn ihr wissen möchtet, wie sich die Kosten etwas reduzieren lassen, ohne dabei allzu große Abstriche in Kauf zu nehmen, haben wir hier 9 perfekte Tipps für euch. Nicht alle mögen sich für euch „richtig“ anfühlen. Ignoriert sie dann einfach und versucht das Maximum aus den restlichen Tipps herauszuholen.

1. Überlegt, ob ihr die Anzahl der Gäste reduzieren könnt

Die Gästeliste aufzustellen fällt vielen Brautpaaren schwer. Kein Wunder, denn wo genau soll man bloß den Schlussstrich ziehen? Vielleicht fällt es euch einfacher, wenn ihr euch vor Augen führt, wie viel Geld ihr pro Gast ungefähr ausgebt.

Viele Kosten der Hochzeit sind zwar unabhängig von der Anzahl der Gäste. Einige Positionen sind aber direkt davon abhängig, wie viele Gäste ihr einladet. Das zählt ganz besonders für den großen Kostenblock Verpflegung. Im Schnitt geben Brautpaare ungefähr 100 Euro pro Gast für Speis und Trank aus. Hinzu kommen Ausgaben für Papeterie, Gastgeschenke und der höhere Aufwand für die Dekoration. Dafür gebt ihr weitere 30 oder 40 Euro pro Gast aus. Jeder Gast kostet euch durchschnittlich also ungefähr 130 bis 140 Euro. Die wenigsten Gäste verschenken allerdings so viel Geld. Vor allem, wenn es entferntere Freunde oder Bekannte sind.

Überlegt euch daher, ob ihr die Gästeanzahl nicht etwas reduzieren könnt und trotzdem alle dabei sind, die euch wirklich wichtig sind.

2. Wählt einen nicht so beliebten Termin

Samstage in der Hauptsaison sind nicht nur schnell ausgebucht, sondern bei einigen Dienstleistern und Locations auch teurer als Tage unter der Woche oder Wochenenden in der Nebensaison. Seid ihr bezüglich des Termins flexibel und möchtet Kosten sparen, könnt ihr überlegen, in der Hauptsaison auf einen Donnerstag oder Freitag oder die Nebensaison auszuweichen.

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GASTGESCHENKE ANSEHEN

Kreative und originelle Ideen für Gastgeschenke zur Hochzeit

Gastgeschenke sind auf Hochzeiten kaum noch wegzudenken. Seid ihr noch auf der Suche nach einem Präsent für eure Gäste? Dann seht euch unsere Vorschläge an!

3. Startet etwas später mit der Trauung

Je früher ihr in den Tag startet, desto teurer wird es. Denn dann müssen eure Gäste schließlich länger verpflegt werden. Startet ihr zum Beispiel um 15 Uhr statt um 11 Uhr, spart ihr vier Stunden Getränke und vor allem auch eine Mahlzeit. Das sind Ruck zuck 30 bis 60 Euro pro Gast.

4. Holt mehrere Angebote ein und vergleicht diese

Ob Location, Fotograf, DJ oder Caterer: Es gibt extrem viele Hochzeitsdienstleister. Ihr müsst also nicht gleich beim Erstbesten zuschlagen. Ganz im Gegenteil. Schaut euch jeweils mehrere Anbieter an, guckt, ob die Chemie zwischen euch stimmt und lasst euch auch Angebote geben. Denn nur wenn ihr mehrere Angebote für jeden zu vergebenden Auftrag habt, könnt ihr diese auch vergleichen.

Achtet außerdem darauf, dass die Angebote vergleichbar sind. Beim Catering kann es größere Unterschiede bei den angebotenen Speisen und den enthaltenen Getränken geben. Außerdem sind bei einigen Anbietern Servicekräfte separat zu bezahlen. Auch bei anderen Anbietern sind die Angebote eventuell nicht vergleichbar. So sind teilweise An- und Abfahrt separat zu bezahlen oder es fallen stark unterschiedlich hohe Kosten an, wenn der Anbieter länger benötigt wird als gedacht.

Wichtig ist aber, dass ihr euch nicht einfach für das günstigste Angebot entscheidet, weil es eben das Günstigste ist. Zum einen, weil es eure Hochzeit und damit ein ganz besonderer Tag ist. Zum anderen gilt es gleich zwei Weisheiten zu bedenken: „Qualität hat seinen Preis“ und „man bekommt, was man bezahlt“.

Reicht das Budget nicht aus, helfen unsere Tipps beim Kosten sparen
Reicht das Budget nicht aus, helfen unsere Tipps beim Kosten sparen

5. Wählt eine Location ohne Catering

Oft sind unabhängige Caterer günstiger als die Verpflegung der Location. Ihr könnt also sparen, indem ihr eine Location wählt, bei der ihr frei in der Wahl eines externen Caterers seid. Zwar ist eure Auswahl dann etwas eingeschränkter, es lohnt sich aber, wenn ihr dadurch ein paar Hundert Euro einsparen könnt.

6. DIY

Do it yourself ist bei Hochzeiten eine beliebte Möglichkeit, Kosten zu reduzieren. Das geht los bei der Deko, die ihr auch selbst gestalten sowie mit tatkräftiger Unterstützung von Freunden oder Verwandten auch auf- und abbauen könnt. Die dafür benötigten Dekorationsgegenstände könnt ihr bei einem Verleih leihen, die Blumen müsst ihr kaufen.

Auch bei Papeterie könnt ihr einiges selbst machen. Entweder ihr bastelt, oder ihr gestaltet schöne Karten, die ihr dann in einer Druckerei drucken lasst. Aber Achtung, erkundigt euch frühzeitig, was das Drucken kostet. Schnell wird es sonst teurer, als wenn ihr tolle Karten im Internet bestellt.

Bei der Verpflegung könnt ihr auch einiges selber machen. Ihr könnt zum Beispiel den Sektempfang ausrichten. Eure Trauzeugen schenken sicher gerne ein paar Gläser aus. Ihr müsst dafür nur die Gläser ausleihen und eine Möglichkeit finden, den Sekt kaltzustellen. Auch für den Snack am Nachmittag braucht ihr nicht unbedingt einen Caterer. Bittet doch einfach eure Mütter ein paar Kuchen zu backen. Besorgt dazu noch ein paar Stückchen und sorgt für Kaffee. Fertig ist Kaffee und Kuchen.

7. Entscheidet euch für ein Buffet

Ein Buffet ist zwar nicht so festlich wie ein gesetztes Menü, dafür aber günstiger. Bei gleichen Mengen und vergleichbarer Qualität der Speisen könnt ihr so ganz leicht ungefähr 15 bis 20 % der Kosten sparen. Für den Caterer ist ein gesetztes Dinner nämlich wesentlich personalintensiver.

8. Haltet die Getränkekarte kurz

In puncto Getränke wird es richtig teuer, wenn die Gäste anfangen in größeren Mengen Longdrinks, Cocktails und Co. zu trinken. Da die wenigsten Caterer sich bei diesen Drinks auf eine Pauschale einlassen, können die Hochzeitskosten an diesem Punkt wirklich schnell ausufern.

Um dem entgegenzuwirken und zu sparen, empfehlen wir, die angebotenen Getränke zu beschränken. Außerdem könnt ihr die Sorten der Spirituosen vorgeben. So vermeidet ihr, dass besonders häufig die teuren Gin-, Wodka- oder Rum-Sorten getrunken werden.

9. Leiht Mode und Accessoires oder kauft Second-Hand

Braut- und Bräutigam-Mode sind eine riesige Kostenposition für eine Hochzeit. Und das für Kleidung, die von vielen Brautpaaren nur einmal im Leben getragen wird. Wenn ihr sparen möchtet, könnt ihr überlegen, eure Hochzeitsmode einfach zu leihen. Das kostet ein Bruchteil dessen, was der Kauf neuer Kleider oder Anzüge kostet. Selbiges gilt für Accessoires.

Eine Alternative zum Leihen ist der Kauf von Second-Hand-Mode. Auch das ist weitaus günstiger als Neuware, hat aber den Vorteil, dass ihr euer Kleid aus emotionalen Gründen behalten könnt. So lassen sich leicht viele hundert Euro sparen.

So stellt ihr euer Hochzeitsbudget auf und verfolgt es

Es ist besonders wichtig, dass ihr zu Beginn eurer Hochzeitsplanung ein Budget aufstellt. Und zwar möglichst für jede einzelne Kostenposition. An diesen Zahlen könnt ihr euch dann während der Planung entlanghangeln und bei verschiedenen Positionen gegensteuern, wenn ihr bei anderen Punkten über dem Budget liegt.

Im ersten Schritt solltet ihr euch fragen, wie viel Geld ihr für eure Hochzeit ausgeben möchtet oder könnt. Mit dieser Summe beginnend verteilt ihr das Budget auf die verschiedenen Positionen. Fangt mit den Punkten an, die euch wirklich wichtig sind. Die weniger wichtigen fallen dann vielleicht hintern runter oder müssen mit eher geringen Budgets berücksichtigt werden. Dieser Artikel bietet euch eine perfekte Grundlage, um an alle wesentlichen Positionen zu denken und diese mit einem Kostenansatz versehen zu können.

Wir empfehlen euch, das Budget in Excel oder einem anderen Tabellenkalkulations-Programm aufzusetzen. Dort könnt ihr in die eine Spalte euer Budget für jede Position eintragen, in die danebenliegende schreibt ihr dann die tatsächlichen Kosten. Besonders hübsch muss die Datei nicht sein, aber funktional.

Checkliste Hochzeit

CHECKLISTE NUTZEN

Unsere Hochzeits-Checkliste als PDF zum Download

Unsere große Hochzeits-Checkliste umfasst die rund 60 wichtigsten Punkte für die Hochzeitsplanung und steht als kostenloser PDF-Download zur Verfügung. Damit vergesst ihr bei der Hochzeitsvorbereitung bestimmt nichts Wichtiges!

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